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Berlin: Hopper, der Boss

Der Mann hat’s gut: Nicht nur, dass er ein berühmter HollywoodStar ist, nein, er braucht sich nicht einmal seine edlen Anzüge selbst zu kaufen. Die Designer-Kollektionen von Hugo Boss werden Dennis Hopper genaugenommen hinterher getragen.

Der Mann hat’s gut: Nicht nur, dass er ein berühmter HollywoodStar ist, nein, er braucht sich nicht einmal seine edlen Anzüge selbst zu kaufen. Die Designer-Kollektionen von Hugo Boss werden Dennis Hopper genaugenommen hinterher getragen. Denn die Modefirma sponsert den Schauspieler. Gestern konnte sich Hopper revanchieren und kam zum Champagner-Empfang in den Boss-Laden in die Friedrichstraße. Dort interviewte ihn Comedy-Star Anke Engelke und warb für seinen Dokumentarfilm „Create (or Die)“, der heute um 14 Uhr im Haus der Kulturen der Welt präsentiert wird. Hopper habe durch seine Zusammenarbeit mit Wim Wenders eine Bindung zu Berlin. In diesem Jahr unterstützen sie den „Talent Campus“, wo 500 junge Filmemacher von den Alten etwas lernen können. Obwohl Hopper längst nicht mehr nur schauspielert, sondern auch malt und fotografiert, trage er beim Einchecken im Hotel immer noch „Schauspieler“ ins Formular ein. „Nur nicht so viel arbeiten“, ermahnte ihn Anke Engelke, denn seine Frau brauche ihn jetzt. „Sie ist sowas von schwanger, die muss mindestens im 30. Monat sein.“ tabu

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