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Berlin: Hundert Glücks-Cent für Wempe

Einhundert Ein-Cent-Stücke sind auf dem roten Teppichboden verteilt. Es sind Glücksbringer, eine alte Tradition, die Kim-Eva Wempe von ihrem Vater übernommen hat: Immer wenn die Juweliersfamilie einen neuen Laden eröffnet, werden die Geldstücke verstreut.

Einhundert Ein-Cent-Stücke sind auf dem roten Teppichboden verteilt. Es sind Glücksbringer, eine alte Tradition, die Kim-Eva Wempe von ihrem Vater übernommen hat: Immer wenn die Juweliersfamilie einen neuen Laden eröffnet, werden die Geldstücke verstreut.

So auch am Donnerstag, als das Familienunternehmen den fertigen Umbau der Niederlassung am Kurfürstendamm feierte. Seit September wurde hier gebaut. Jetzt ist die Verkaufsfläche um 65 Quadratmeter erweitert, die Schaufenster sind geräumiger gestaltet. Zusätzlich wurde eine Wohnung im ersten Stock angemietet, in der nun die Uhrenwerkstatt untergebracht ist.

Erstmals hat Wempe hier auch einen sogenannten Private-Dining-Room eingerichtet. Kunden und Hersteller sollen hier künftig zum Essen zusammenkommen, beispielsweise zum Hamburger Frühstück. „Ich bin vom Umbau und unserem neuen Konzept begeistert“, sagt Geschäftsführer Guido Kessler .

Er begrüßte am Donnerstag mehr als 200 Gäste zur Eröffnung der neu gestalteten Räume; die Besucher konnten sich auch die aktuelle Kollektion ansehen. Trend für den Frühling: große Uhren für Damen und Herren sowie Schmuckstücke in warmen Goldtönen. sop

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