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Berlin: Hunderttausend Besucher in Goya-Ausstellung

Wer Goya sehen will, muss ein bisschen Geduld mitbringen. Vor der Kunst steht die Warteschlange – der Besucheransturm auf die seit Mitte Juli laufende Ausstellung in der Alten Nationalgalerie ist noch ungebrochen.

Wer Goya sehen will, muss ein bisschen Geduld mitbringen. Vor der Kunst steht die Warteschlange – der Besucheransturm auf die seit Mitte Juli laufende Ausstellung in der Alten Nationalgalerie ist noch ungebrochen. Für einen Kunstfreund aus Friedrichshain hat sich das Anstehen gestern aber doppelt gelohnt: Er wurde nicht nur mit dem Erlebnis der Werke des spanischen Malers entschädigt, sondern zudem noch reich beschenkt. Der Psychologiestudent Mathias Ligner, der gemeinsam mit seiner Freundin die Ausstellung besuchte, wurde am Vormittag von KlausPeter Schuster, dem Generaldirektor der Staatlichen Museen, als 100 000. Besucher begrüßt. Aus diesem Grund erhielt er nicht nur einen Katalog der Ausstellung, sondern auch einen Gutschein für einen Zwei-Tages-Trip nach Madrid mit Übernachtung im dortigen Park-Hyatt. Dort kann er sich im Prado noch mehr Werke des Meisters anschauen – die das Museum nicht nach Berlin verliehen hat. sik

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