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Berlin: Im Bilde: Jocelyn B. Smith

Sängerin stellt eigene Malerei vor

Da hilft kein Basecap. So cool, wie er mit der knallgelben Kopfbedeckung zunächst auch scheint, ist er doch nicht: Als Kenneth Smith, Vater der Sängerin Jocelyn B. Smith, am Montagabend im Jazzschuppen „Quasimodo“ vors Mikro tritt, um seine Tochter zu loben, zittert seine Stimme und Tränen kullern. „Jocelyn ist eine wunderbare Tochter“, schluchzt er. Daran zweifelt wohl keiner der geladenen Gäste, die zur Ausstellungseröffnung von Vater und Tochter Smith gekommen sind. Die amerikanische Sängerin hat soeben ihr neues Album „Back To Soul“ veröffentlicht und ihre „Emotionen und Eindrücke, die sie beim Komponieren und Texten sowie bei den Aufnahmen im Studio“ gewonnen hat, in Bilder umgesetzt. Die hängen nun noch bis zum 17. November im „Quasimodo“. Doch auch ihr Vater Kenneth, der als Künstler in New York lebt, habe sich vor einigen Monaten ermutigen lassen, seine Werke hier gemeinsam mit ihr auszustellen. „Sie sind übrigens zu verkaufen“, sagt Kenneth Smith und grinst. tabu

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