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Berlin: Im Sog der Saurier

Kinder und Erwachsene konnten es kaum erwarten, ins „Dino-Museum“ zu kommen: Rund 50 000 Besucher in drei Tagen zählte das Museum für Naturkunde an der Invalidenstraße in Mitte. Seit der Eröffnung der neuen Saurierausstellung ist es von Gästen fast gestürmt worden.

Kinder und Erwachsene konnten es kaum erwarten, ins „Dino-Museum“ zu kommen: Rund 50 000 Besucher in drei Tagen zählte das Museum für Naturkunde an der Invalidenstraße in Mitte. Seit der Eröffnung der neuen Saurierausstellung ist es von Gästen fast gestürmt worden. Der freie Eintritt am Wochenende wirkte zusätzlich stimulierend auf die Besucherzahlen – und auch das gute Wetter: Bei der großen Hitze draußen fühlten sich die Besucher bei den kühlen Sauriern besser aufgehoben.

Die Sogkraft der Saurier hielt gestern bis in den frühen Abend an, noch nachmittags riefen Interessierte an, wie lange das Museum geöffnet ist. Vorm Haus konnten sich Besucher im Schatten der Bäume informieren oder einen Imbiss einnehmen. Als Attraktion erwies sich ein Haufen voller Schiefer, der aus Baden-Württemberg herangekarrt worden war und in dem Fossilien freigelegt werden konnten. Das Steineklopfen in brütender Hitze – für Kinder und Erwachsene ein großer Spaß.

Im Haus scharten sich besonders die jungen Gäste um die neuen „Juraskope“, mit denen sich Saurier ins Leben zurückrufen lassen. Vor den Ferngläsern gab es Warteschlangen. Übrigens: Das Museum ist ausnahmsweise auch am heutigen Montag geöffnet. C. v. L.

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