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Berlin: Interconti investiert vier Millionen

„Neuartig – einzigartig – großartig“ steht über der Architektenskizze, geradezu ein Gefühlsausbruch des sonst so zurückhaltenden Intercontinental-Direktors Willy Weiland. Was ihn derart begeistert, ist der soeben begonnene Bau eines freistehenden Pavillons aus Glas und Stahl vor dem Hotel in der Budapester Straße, der von der Neuen Nationalgalerie inspiriert ist.

„Neuartig – einzigartig – großartig“ steht über der Architektenskizze, geradezu ein Gefühlsausbruch des sonst so zurückhaltenden Intercontinental-Direktors Willy Weiland. Was ihn derart begeistert, ist der soeben begonnene Bau eines freistehenden Pavillons aus Glas und Stahl vor dem Hotel in der Budapester Straße, der von der Neuen Nationalgalerie inspiriert ist. Er kostet rund vier Millionen Euro, soll rechtzeitig im November zum Bundespresseball fertig sein und eine Grundfläche von insgesamt 750 Quadratmetern umfassen. Neues Entrée zum Veranstaltungsbereich, Konferenzsaal, Restaurant oder Ausstellungsfläche - die Nutzungsideen für den Raum, der nach einem Entwurf der Berliner Architekten Bassenge/Heinrich/Puhan-Schulz entsteht, sind vielfältig. „Damit wird die führende Position als führendes Fünf-Sterne-Konferenzhotel der Hauptstadt weiter gefestigt“, sagte Weiland.

Das Intercontinental bildet auch den Kern der „Destination B“, einer Kooperation mit Palace-Hotel, Schweizerhof und Crowne Plaza. Diese Allianz, bisher „Destination Budapester Straße“, bietet den Organisatoren von Großveranstaltungen aus einer Hand rund 1700 Zimmer, 10500 Quadratmeter Veranstaltungsfläche und 90 Konferenzräume. bm

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