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Farbig leuchtet der Wolkenhain auf dem Kienberg. Die begehbare Konstruktion bietet einen weitreichenden Blick über Berlin.

© Paul Zinken/dpa

Internationale Gartenausstellung in Berlin: Urania diskutiert Impulse der IGA für die Stadt

Die Internationale Gartenausstellung (IGA) öffnet am 13. April ihre Tore – und ganz Marzahn soll mit aufblühen. Am Donnerstag wird darüber in der Urania diskutiert.

Die Internationale Gartenausstellung (IGA) öffnet am 13. April ihre Tore – und ganz Marzahn soll mit aufblühen. Mehrere Millionen Blumenfreunde werden in den kommenden Monaten erwartet, die Siedlungen am Rande Berlins sollen durch die IGA attraktiver werden – das wünschen sich jedenfalls die Stadtplaner. Durch begleitende Programme sollen zudem im gesamten Stadtgebiet „Berlins grüne Orte“ hervorgehoben werden, um für die grüne Infrastruktur zu werben – schließlich ist es im wachsenden Berlin notwendig, das Zentrum zu entlasten.

Große Perspektiven für die Metropole also – aber kann die IGA die Erwartungen erfüllen? Und was bleibt langfristig von der IGA, außer einer Seilbahn? Darüber diskutieren in einer gemeinsamen Veranstaltung von Architektenkammer, der Urania und dem Tagesspiegel am Donnerstag, dem 30. März, die IGA-Geschäftsführerin Katharina Lohmann, die Bezirksbürgermeisterin, Dagmar Pohle, sowie Wirtschaftsstaatssekretär Henner Budde und Peter Kenzelmann von der Alten Börse Marzahn. Gerd Nowakowski, Leitender Redakteur des Tagesspiegel, moderiert die Debatte. Ort: An der Urania 17, Beginn: 19.30 Uhr. Freier Eintritt. Weitere Infos unter www.urania.de.

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