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Berlin: Irdisches und Überirdisches

Nein, dies ist kein Traum. Da sitzt er tatsächlich, George Clooney leibhaftig, und diskutiert mit TagesspiegelLesern über eben das: Über die „Zweite Chance“ einer geträumten Existenz, über Wiedergänger, Weltraumfahrten und Zukunftsvisionen.

Nein, dies ist kein Traum. Da sitzt er tatsächlich, George Clooney leibhaftig, und diskutiert mit TagesspiegelLesern über eben das: Über die „Zweite Chance“ einer geträumten Existenz, über Wiedergänger, Weltraumfahrten und Zukunftsvisionen. Zur von Hellmuth Karasek und RTL-Redakteurin Susanne Kronzucker moderierten Diskussion anlässlich der „Solaris“-Premiere auf der Berlinale hatte Twentieth Century Fox gemeinsam mit dem Tagesspiegel und RTL eingeladen. Auf dem Podium lauter Experten: Neben Clooney war da der Regisseur des Films Steven Soderbergh (auf dem Foto rechts) und der Schauspielkollege Ulrich Tukur, außerdem der Traumforscher Wolfgang Leuschner und der Zukunftsexperte Matthias Horx. „Solaris“, ein religiöser Film?, so eine der Fragen. „Ich glaube an den einzelnen Menschen“, bekennt Clooney. Den Rest alles Überirdischen überlässt er seinem Regisseur. Nach der Expertenrunde dann ganz Irdisches: Die Fans bestürmen den schönen Schauspieler – und bekommen ihre Autogramme. Eine zweite Chance brauchen sie nicht. Foto: Mike Wolff

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