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Berlin: Jazz, Autos, Film, Essen

Mit manchen Autos ist es wie mit der Formel 1: Love it or leave it, entweder schwärmt man davon oder man mag sie nicht. Berlins Audi-Geschäftsführer Ferdinand Schneider hatte jedenfalls 350 begeisterte Gäste dieser Tage zur Präsentation des neuen Audi R 8 ins „E-Werk“ in der Wilhelmstraße geladen, die eindeutig alle zur „Love-it-Fraktion“ gehörten.

Mit manchen Autos ist es wie mit der Formel 1: Love it or leave it, entweder schwärmt man davon oder man mag sie nicht. Berlins Audi-Geschäftsführer Ferdinand Schneider hatte jedenfalls 350 begeisterte Gäste dieser Tage zur Präsentation des neuen Audi R 8 ins „E-Werk“ in der Wilhelmstraße geladen, die eindeutig alle zur „Love-it-Fraktion“ gehörten. Jazzmusiker Till Brönner und eine lautstarke Bühnenshow heizten einen langen Abend ein, die Fans ließen sich filmisch durch die Berliner Audi-Geschichte führen, die immerhin bis ins Jahr 1934 zurückreicht. Ob man freilich viele von den R8 auf Berlins Straßen sehen wird, ist fraglich – für dieses Auto scheint selbst die Avus zu klein.apz

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