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Berlin: Jazzdinner statt Maitanz

Soul ’n’ Dine wieder im Juni

Entspannter ist in Berlin wohl kaum jemand in den Mai gekommen. Beim „Soul ’n’ Dine“ wurde das Restaurant Vox am MarleneDietrich-Platz wieder zur Jazz-Lounge. Neun Gänge bot Grand-Hyatt-Küchendirektor Josef Eder – mit allem, was auf eine Gabel passt: zum Beispiel Jakobsmuscheln, Flusskrebse an Bärlauchgnocchi oder Lammrücken mit Morcheln. Messer kommen gar nicht auf den Tisch, man sitzt in bequemen Ledersesseln statt auf steifen Stühlen nieder. Die Sängerin Nina Hill interpretierte Jazz- und Soulklassiker wie Marvin Gayes „Inner City Blues“ etwa verwandelte sich in „Sign o’ the Times“ von Prince. Der Pianist Alexis Pope überzeugte mit klischeefreien Coverversionen.

Fünf Tagesspiegel-Leser durften an diesem Abend wieder kostenlos im Hyatt dinieren. Sie hatten die Tickets für 145 Euro bei unserer Verlosung gewonnen. Der nächste Termin ist in zwei Monaten. mah

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