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Jugend forscht: Die Gewinner

Nach stundenlanger Beratung stehen sie fest, die Gewinner des Landeswettbewerbs Jugend forscht. Fünf Projekte aus sieben Fachgebieten schafften es auf den ersten Platz. Die Jury weigerte sich in einigen Kategorien, erste und zweite Plätze zu vergeben.

Die Gewinner des Landeswettbewerbs „Jugend forscht“ stehen fest: Auch das Projekt von Tamara Krüger (16) und Janina Bach (15) des Arndt-Gymnasiums Dahlem über gesundheitsbedrohliche Küchenschwämme (gestrige Ausgabe) ist unter den Siegern.

In der Kategorie Chemie hatte das Projekt um fluoreszierendes Haargel, über das wir ebenfalls berichteten, die Nase vorn. Die Anna-Siemens-Schule, einzige Hauptschule im Landeswettbewerb, mischte Öl und Wasser dauerhaft und teilt sich den 3. Chemie-Preis mit der Georg-Herwegh-Oberschule.

Im Bereich Mathe konnte die Kaderschmiede für Zahlen-Begabte, die Heinrich-Hertz-Oberschule, die Jury am meisten überzeugen. In der Kategorie Technik hat der Jury die Arbeit des OSZ Max-Taut-Schule und die der Technischen Universität am Besten gefallen. In der Physik gewann die Heinrich-Hertz-Oberschule. Biologie-Gewinner wurde das Projekt „Kann eine Familie von 14 Euro am Tag leben“ (gestrige Ausgabe) der Romain-Rolland–Oberschule.

In wenigen Tagen werden die Erstplatzierten ihre Projekte beim Bundeswettbewerb in Osnabrück einreichen. Vom 21. bis 24. Mai vertreten sie die Forscherehre Berlins. sdw

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