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Berlin: Kalt, aber schön: So wird das Wetter zum Jahreswechsel Regenschirme bleiben zu Hause, ohne Schal und Mütze geht es nicht

Wenn das neue Jahr so wird wie sein erster Tag, dann muss uns nicht bange sein. Die Aussichten sind zwar kalt, aber sonnig.

Wenn das neue Jahr so wird wie sein erster Tag, dann muss uns nicht bange sein. Die Aussichten sind zwar kalt, aber sonnig. „Ein Wintertag, wie er im Buche steht“, verspricht der Meteorologe Thomas Globig vom Wetterdienst Meteomedia für den 1. Januar. Da empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang an der frischen Luft – wobei „frisch“ dabei eine leichte Untertreibung sein dürfte. Nicht mehr als minus vier Grad werden erreicht, der Wind wird es aber noch ein bisschen kühler erscheinen lassen.

Nachtschwärmer, die ausgiebig in das neue Jahr hineingefeiert haben, müssen sich nicht besonders akklimatisieren. Denn auch die Nacht davor wird klirrend kalt. Bis zu minus zehn Grad werden erreicht, „die gefühlte Temperatur wird aber noch wesentlich darunter liegen“, sagt Globig. Das heißt für die Partymäuse: dick anziehen und sich auf lange Warteschlangen an den Garderoben der Clubs einstellen. Es braucht eben, bis Pullover, Strickjacke, Schal, Mütze, Jacke und Handschuhe verstaut sind – ohne diese Accessoires sollte niemand aus dem Haus gehen. Schneien wird es in Berlin bestenfalls am SilvesterVormittag, nachts bleibt es trocken. Also ideale Voraussetzungen, um am Brandenburger Tor zu feiern. Und wenn es zu kalt wird? Ganz einfach: Muss man eben ein paar Gläschen zum Aufwärmen mehr trinken. Oder noch mehr Leuten als sonst um den Hals fallen: Frohes neues Jahr! oew

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