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Berlin: Kampfhundattacke: Ein Siebenjähriges Mädchen ist in den Arm gebissen worden

Wieder ist ein Kind von einem Kampfhund angegriffen und verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich nach Polizeiangaben am Donnerstag um 17.

Wieder ist ein Kind von einem Kampfhund angegriffen und verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich nach Polizeiangaben am Donnerstag um 17.25 Uhr, als ein siebenjähriges Mädchen an der Rheinstraße Ecke Peschkestraße aus einem Bus stieg. Das Kind aus Zehlendorf kam an zwei Männern in Arbeitsanzügen vorbei. Einer hatte einen Kampfhund bei sich, der zwar eine Leine um den Hals trug, aber nicht den vorgeschriebenen Maulkorb. Als das Mädchen an dem Hund vorbeiging, sprang er an dem Kind hoch und biss ihm in den linken Oberarm. Das Opfer kam in ein Krankenhaus, wo die Wunde ambulant behandelt wurde. Die Mutter des Opfers hatte die Kleine an der Bushaltestelle erwartet und rief sofort die Polizei. Darauf flüchteten die beiden Männer mit dem Hund in Richtung S-Bahnstation Feuerbachstraße und bestiegen nach Angaben eines Zeugen einen Zug in Richtung Friedenau. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei dem Tier um einen "Dogo Argentino" handelt. Hinweise nimmt die 3. Dienstgruppe des Abschnitts 42 in der Hauptstraße 45 in Schöneberg entgegen. Telefon: 767 257 051. Wie berichtet, war am Mittwoch in Reinickendorf ein achtjähriger Junge gebissen und dabei leicht verletzt worden.

brun

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