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Berlin: Kampfhunde: 23 Tiere wurden seit Juli eingeschläfert

Seit Inkrafttreten des Eilerlasses gegen gefährliche Hunde Anfang Juli sind 23 Kampfhunde in Berlin getötet worden, weil sie eine Gefahr für die Familie des Halters darstellten. "Häufigste Ursache waren Auseinandersetzungen mit Kindern der Familie zur Herstellung einer Rangordnung zu Gunsten des Hundes", heißt es in einer am Montag veröffentlichten Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen an den Senat.

Seit Inkrafttreten des Eilerlasses gegen gefährliche Hunde Anfang Juli sind 23 Kampfhunde in Berlin getötet worden, weil sie eine Gefahr für die Familie des Halters darstellten. "Häufigste Ursache waren Auseinandersetzungen mit Kindern der Familie zur Herstellung einer Rangordnung zu Gunsten des Hundes", heißt es in einer am Montag veröffentlichten Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen an den Senat.

Eine Arbeitsgruppe der Bezirke habe für solche Fälle eine Bescheinigung zur Vorlage beim Amtstierarzt erarbeitet. Diese Bescheinigung ermögliche die Tötung der Kampfhunde, wenn keine geeignete Unterbringung gefunden werden konnte, hieß es gestern.

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