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Berlin: Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: Ärzte fordern mehr Geld

Der Kassenärztliche Bereitschaftsdienst drohe zusammenzubrechen, weil viele Kollegen nicht mehr bereit seien, zu den neuen Bedingungen zu arbeiten, sagte gestern ein Sprecher der Interessengemeinschaft Bereitschaftsdienst fahrender Ärzte (IBÄ). Die Kassenärztliche Vereinigung Berlin (KV), die den Hausbesuchsservice rund um die Uhr anbietet, hat ihren Fuhrpark privatisiert will die Fahrer entlassen.

Der Kassenärztliche Bereitschaftsdienst drohe zusammenzubrechen, weil viele Kollegen nicht mehr bereit seien, zu den neuen Bedingungen zu arbeiten, sagte gestern ein Sprecher der Interessengemeinschaft Bereitschaftsdienst fahrender Ärzte (IBÄ). Die Kassenärztliche Vereinigung Berlin (KV), die den Hausbesuchsservice rund um die Uhr anbietet, hat ihren Fuhrpark privatisiert will die Fahrer entlassen. Die Honorare der 500 Ärzte, die jährlich 200 000 Besuche machen, wurden zudem halbiert. Begründet wurden die Maßnahmen mit einem Defizit von vier Millionen Mark für 1999.

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