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Berlin: Keine Freikarten für Politiker

Politiker sollen künftig strafrechtlich belangt werden, wenn sie Freikarten in Anspruch nehmen, die ihnen laut einer Vorschrift nicht zustehen. Dafür stimmten 74,5 Prozent der Teilnehmer an unserem Pro und Contra vom vergangenen Wochenende.

Politiker sollen künftig strafrechtlich belangt werden, wenn sie Freikarten in Anspruch nehmen, die ihnen laut einer Vorschrift nicht zustehen. Dafür stimmten 74,5 Prozent der Teilnehmer an unserem Pro und Contra vom vergangenen Wochenende. 25,5 Prozent waren dagegen, Verstöße juristisch zu ahnden.

Klarstellung : In einem der drei „Pro und Contra“-Beiträge vom 26. Februar 2006 schrieben wir: „Doch nicht zuletzt der Fall des Beraters Moritz Hunzinger hat gezeigt, dass es mitunter verdächtige Beziehungsgeflechte zwischen Politikern und Lobbyisten gibt.“ Herr Hunzinger legt Wert auf die Feststellung, dass er nicht „für Politiker (z. B. Bundesverteidigungsminister a. D. Professor Rudolf Scharping) etwas bezahlt habe, was ich nicht hätte bezahlen und diese/r zugleich nicht hätten annehmen dürfen“. Tsp

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