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Berlin: Keine Zukunft für Geburtshilfewagen Das Projekt ist nicht ausgelastet

Das Krankenhausunternehmen Vivantes und die Berliner Feuerwehr werden höchstwahrscheinlich die zwei Geburtshilfewagen zum Jahresende abschaffen. VivantesSprecherin Fina Geschonnek sagte, die Einstellung des Projekts werde erwogen.

Das Krankenhausunternehmen Vivantes und die Berliner Feuerwehr werden höchstwahrscheinlich die zwei Geburtshilfewagen zum Jahresende abschaffen. VivantesSprecherin Fina Geschonnek sagte, die Einstellung des Projekts werde erwogen. Die Fahrer der beiden mit Inkubator (Brutkasten) ausgestatteten Wagen würden von der Feuerwehr, die mitfahrende Hebamme aber von Vivantes bezahlt. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten allerdings nicht. Intern hieß es, die Wagen seien nicht ausgelastet. Landesbranddirektor Albrecht Broemme hatte dem „Berliner Kurier“ gesagt, das seit den 90er Jahren praktizierte Berliner Modell sei von keiner deutschen Stadt übernommen worden. „In vielen anderen deutschen Städten gibt es nur einen so genannten Baby-Notarzt.“ Tsp

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