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Berlin: Kinderrevue: Ein Lügenbold auf Mondreise

So viele Geschenke gibt es selten im Theater. Rosen, Nici-Tiere und Diddl-Mäuse.

So viele Geschenke gibt es selten im Theater. Rosen, Nici-Tiere und Diddl-Mäuse. Aber der Sonntag mit den zwei Premieren der Friedrichstadtpalast-Kinderrevue ist traditionell der Tag der Mütter und Väter, Omas und Opas, der Tanten und Onkel, und die sind eben nicht nur begeistert, sondern auch großzügig. Die 280 Kinder und Jugendlichen des Kinderensembles unter der Leitung von Christina Tarelkin haben in diesem Jahr wahrhaft Unglaubliches auf die Bühne gebracht. Nämlich die Revue „Münchhausen Junior“. Ja, der Münchhausen (charmant gespielt von Achim Wolff). Alt ist er geworden. Auf einem Jahrmarkt muss er nach einer Wette mit dem Magier Famulus (diabolisch: Andrej Kaminsky) seit 250 Jahren sein Leben fristen. Höchste Zeit, dass der Junge Felix (forsch: Janko Danailow) ihn von diesem Schicksal erlöst. Auf ihrer Reise zum Mond treffen sie auf steppende Küken, widerborstige Gnome und einen zum Vegetarier mutierten Kanibalenkönig. Vorstellungen gibt es bis zum 22. Dezember, Reservierung unter 23 26 23 26. sik

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