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Berlin: Kirchentag: Es fehlen 11 500 Gäste-Betten Werber gehen von Haus zu Haus

Kinder kommen in Schulen unter

Von Ausreden lässt sich Kirchenvorstand Jörg Forßbohm nicht beeindrucken: Er zieht derzeit auf der Suche nach Privatquartieren von Haus zu Haus. Wer für den ersten Ökumenischen Kirchentag ein Bett und ein kleines Frühstück verspricht, bekommt eine Tube Zahnpasta geschenkt. Forßbohm und seine Mitstreiter haben noch einiges vor sich: In sechs Wochen beginnt das Treffen, und noch immer fehlen 11 500 Privatquartiere. Für die jüngeren Besucher wurden bereits 450 Schulen gemietet. Doch den Erwachsenen will man eine Luftmatratze in der Turnhalle nicht zumuten. Deshalb werben die Kirchen auf originellen Plakaten um Betten. Tsp

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