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Update

Klaus Wowereit - die besten Zitate: Arm, sexy, schwul, mutig - dit is Berlin

Seine Sprüche kennt jeder. Auch, wie sie vollständig lauten. Kleiner Test? "Berlin ist ...". Oder: "... und das ist gut so". Und: "Der BER ist eine ...." Hier finden Sie die besten Zitate von Klaus Wowereit.

„Ich sag' euch etwas zu meiner Person. Ich weiß ja, ich bin ja schon eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, und ich weiß auch ganz genau, dass mein Privatleben, jetzt sowieso, nur noch öffentlich sein wird. Aber damit auch keine Irritationen hochkommen, liebe Genossinnen und Genossen; ich sag's euch auch, und wer's noch nicht gewusst hat: Ich bin schwul - und das ist auch gut so, liebe Genossinnen und Genossen!“

 Rede vor den Delegierten des Nominierungsparteitages der SPD 10. Juni 2001

"Berlin ist arm, aber sexy"

 Interview mit Focus Money November 2003

„Der Bau des neuen Flughafens hat mehr Ärger bereitet als Vorfreude ausgelöst. Aber Verantwortung wahrzunehmen bedeutet, die Dinge anzupacken. Das gilt besonders für den Flughafen. Deshalb bündeln wir alle Kräfte, um den Eröffnungstermin im Oktober 2013 einzuhalten.“

 Abgeordnetenhaus am 13. Dezember 2012

„Sparen, bis es quietscht.“

 2001 über die desolate Finanzsituation des Landes Berlin

"Wir haben alle das Ziel, das Unternehmen zu fördern und den Flughafen zu eröffnen."

1.11.2012: Nach der Aufsichtsratssitzung

„Mit Mut für Berlin – wir werden es schaffen“.

Am 21. Februar 2002 Erste Regierungserklärung vor dem Abgeordnetenhaus

2010 im Tagesspiegel: "Der BER ist eine Erfolgsgeschichte"  

„Der Bau des Flughafens ,Willy Brandt’ in Schönefeld ist so, wie er sich bislang dargestellt hat, eine Erfolgsgeschichte. ... Zum Zeitplan habe ich hier gebetsmühlenartig gesagt – und das nicht, um mir ein Türchen für den Fluchtweg aufzuhalten –, dass dieser 30. Oktober 2011 ein ambitioniertes Ziel ist.

 Tagesspiegel Interview 10. Mai 2010

„Die Eröffnung ist nach wie vor zum 27. Oktober 2013 geplant. Bis zur Fertigstellung sind noch etliche Probleme zu lösen und Schwierigkeiten zu bewältigen. Demgemäß kann heute keiner eine Garantie abgeben.“

 In seiner Regierungserklärung im Abgeordnetenhaus am 10. Mai 2012, wenige Tage nach der Absage des neuen Eröffnungstermins 3. Juni 2012

"Ich habe zumindest meinen Humor nicht verloren, denke ich. Der Unterschied zu früher ist, dass es inzwischen überhaupt keine Form von Privatheit mehr gibt. Ich bin eine öffentliche Person von früh bis spät, werde attackiert, kritisiert, diffamiert und selten gelobt. Das ist ein hoher Preis, aber den muss man akzeptieren."

 Interview Berliner Zeitung 7.6.2002

"Dit is Berlin"

 IHK-Pressefrühstück 16.6.2014

„Ich habe für mich diese Entscheidung getroffen. Ich wollte es sogar schon im Juli machen, aber da sind wir Weltmeister geworden.“

 In seiner Rücktrittsankündigung am 26. August 2014

„Dies ist eine herbe Niederlage gewesen und das ist sie bis heute.“ 

Zum BER  In seiner Rücktrittsankündigung am 26. August 2014

"Wir wollen reich werden, aber auch sexy bleiben"

 4.12.2013 Auftritt vor den Führungskräften der Stadt bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen in der Dependance der Deutschen Kreditbank

Wowereit im Tagesspiegel: Hertha wird richtig sexy, wenn ... 

"Es ist unerträglich, wie rechte Demagogen versuchen, Ängste zu schüren. Da müssen alle Demokraten dagegenhalten. Berlin ist eine weltoffene Stadt, und auch gerade deshalb müssen wir dafür sorgen, dass kein Raum für Ausländerfeindlichkeit bleibt." 

20.8.2013 dem Tagesspiegel: Nach Protesten gegen ein Flüchtlingsheim in Berlin-Hellersdorf

„Und so richtig sexy wird Hertha, wenn die Mannschaft einen attraktiven Fußball spielt.“

 23.4.2013 im Tagesspiegel-Interview - dieses können Sie unter diesem Tagesspiegel-Link nachlesen

„Diese Stadt war immer ernst, weil sie es nie leicht gehabt hat. Trotzdem hat Berlin immer auch ein bestimmtes Lebensgefühl ausgestrahlt, und das bedeutet, dass man das Leben durchaus auch genießen kann. Das ist oft als Party diffamiert worden...“

 10.3.2013 im Tagesspiegel-Interview

„Berlin muss gleichzeitig offen sein für alle, die neu zu uns kommen. Besucher sollen zu Bewohnern werden!“

 Am 12.11.2007 in einem Beitrag für den Tagesspiegel

Jeder kennt sein Temperament. (…) Bei aller Kritik, die ich an seiner Person habe, hat Herr Mehdorn doch große Verdienste um die Bahn.

 Am 19.1.2008 über Hartmut Mehdorn, damals Bahn-, heute Flughafenchef.

"Ich kenne die Berliner Seele"

 Am 20.4.2008 im Tagesspiegel-Interview

Wowereit im Tagesspiegel: Ihr werdet mich nicht los

"Ich werde vielen Leuten auf die Füße treten".

Einst im Tagesspiegel-Interview, kurz nach seinem Amtantritt als Regierender am

"Ich wollte Richter werden"

 Klaus Wowereit erinnert sich am 16.10.2004 im Tagesspiegel an seine Studentenzeit an der Freien Universität Berlin

"Ihr werdet mich nicht los"

 Im Dezember 2013, zitiert im Tagesspiegel vom 21.12.2013

„Auch wenn ich aus der aktiven Politik aussteigen werde, Sie können sicher sein, dass ich auch weiterhin für meine Stadt Berlin da sein werde. (...) Ich liebe diese Stadt so wie sie ist, mit ihren Widersprüchen, mit ihren Vorteilen ihren Nachteilen, mit ihrer Rauheit, mit ihrer Schönheit, und das wird auch so bleiben.“

 In seiner Rücktrittsankündigung am 26. August 2014

„Ich gehe freiwillig“

 In seiner Rücktrittsankündigung am 26. August 2014

Wolfgang Kumpfe

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