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Berlin: Klinikführer: Ärzteumfrage per Telefon

Am kommenden Dienstag wird die diesjährige Ärzteumfrage für den Berliner Klinik- und Praxisvergleich wie angekündigt auch auf Telefoninterviews ausgeweitet. Dann werden Mitarbeiter des Tagesspiegel-Servicecenters in den Praxen von niedergelassenen Medizinern mit wenigen kurzen Fragen um ihre Empfehlungen für bestimmte stationäre und ambulante Behandlungen bitten.

Am kommenden Dienstag wird die diesjährige Ärzteumfrage für den Berliner Klinik- und Praxisvergleich wie angekündigt auch auf Telefoninterviews ausgeweitet. Dann werden Mitarbeiter des Tagesspiegel-Servicecenters in den Praxen von niedergelassenen Medizinern mit wenigen kurzen Fragen um ihre Empfehlungen für bestimmte stationäre und ambulante Behandlungen bitten. Denn ohne diese Unterstützung ist ein solches Projekt nur schwer denkbar, sind es doch die niedergelassenen Ärzte, die am besten wissen, wie gut ihre Patienten im Krankenhaus und in einer ambulanten Spezialpraxis betreut wurden, wie der Behandlungserfolg aussah und ob der überwiesene Patient zufrieden war. Die Ergebnisse der Befragung werden in den Klinik- und den Praxisvergleich 2009 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin e. V. einfließen.

In der ersten Woche haben sich bereits gut 450 Ärzte an unserer Umfrage, die von der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und darüber hinaus von der Berliner Ärztekammer und zahlreichen Berufsverbänden unterstützt wird, schriftlich beteiligt. Natürlich können die Fragebögen auch weiterhin kostenlos an das Berliner IGES-Institut geschickt werden, das die Umfrage wissenschaftlich betreut. Sollten Sie zu folgenden Fachgruppen gehören – Allgemein-, Augen-, Frauen-, Kinderärzte, Internisten (auch Gastroenterologen, Kardiologen und Onkologen), Orthopäden, Urologen – und keinen Fragebogen erhalten haben, so können Sie diesen per Mail unter folgender Adresse anfordern: ingo.bach@tagesspiegel.de Tsp

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