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Berlin: Klinikvergleich: Umfrage unter Berliner Ärzten beginnt

In wenigen Wochen geht der Berliner Klinikvergleich von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin in die zweite Runde – und ebenfalls zum zweiten Mal bitten wir die niedergelassenen Ärzte Berlins dabei um ihren Rat, welches Krankenhaus der Stadt sie ihren Patienten bei bestimmten Krankheiten empfehlen. Denn ohne diese Unterstützung ist ein Klinikführer nur schwer denkbar, sind es doch die niedergelassenen Ärzte, die am besten wissen, wie gut ihre Patienten in einem Krankenhaus betreut wurden, wie der Behandlungserfolg aussah und ob der überwiesene Patient zufrieden war.

In wenigen Wochen geht der Berliner Klinikvergleich von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin in die zweite Runde – und ebenfalls zum zweiten Mal bitten wir die niedergelassenen Ärzte Berlins dabei um ihren Rat, welches Krankenhaus der Stadt sie ihren Patienten bei bestimmten Krankheiten empfehlen. Denn ohne diese Unterstützung ist ein Klinikführer nur schwer denkbar, sind es doch die niedergelassenen Ärzte, die am besten wissen, wie gut ihre Patienten in einem Krankenhaus betreut wurden, wie der Behandlungserfolg aussah und ob der überwiesene Patient zufrieden war.

Die kurzen Fragebögen mit je zwei Fragen zu einer Indikation sind in diesen Tagen versandt worden mit der Bitte, diese portofrei an das die Umfrage betreuende Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (Iges) zurückzuschicken. In der zweiten Maihälfte werden darüber hinaus Mitarbeiter das Tagesspiegel-Callcenters auch telefonisch bei den Ärzten um ihre Empfehlungen nachsuchen.

Im vergangenen Jahr haben sich über 1150 Mediziner an dieser Umfrage beteiligt, die von der Berliner Ärztekammer, der Kassenärztlichen Vereinigung Berlins und zahlreichen Berufsverbänden unterstützt wird. Denn sie bringt für Ärzte und Patienten mehr Transparenz in die Leistungen der Kliniken. In diesem Jahr werden wir weitere Indikationen berücksichtigen und damit auch Mediziner weiterer Fachrichtungen um ihre Empfehlungen bitten. Einige Fachgruppen, wie HNO- und Kinderärzte, können allerdings erst in die späteren Ausgaben des Klinikvergleichs einbezogen werden. I.B.

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