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Berlin: Konzert à la Carte

Themen – Trends – Termine

Senta Berger in Philharmonie. Senta Berger ist am Donnerstag um 20 Uhr im Kammermusiksaal der Philharmonie die Erzählerin in der Aufführung von „Peter und der Wolf“. Mit dem musikalischen Märchen von Sergej Prokofjew eröffnet das Rundfunksinfonieorchester Berlin in Kooperation mit dem Deutschlandradio Kultur seine Reihe „Klangbrücken“. Konzertkarten gibt es von 10 bis 25 Euro unter der Rufnummer 202 987 15. hema

Weihnachtsbläser in Baumschule. Auf dem Alten Packhof der Späth’schen Baumschule in der Treptower Späthstraße 80/81 wird man vom 18. bis 23. Dezember täglich von 17 bis 19 Uhr in weihnachtliche Stimmung versetzt. Bei Glühwein, Weihnachtsäpfeln und Bratwurst kann man Weihnachtsbläsern zuhören. hema

Abschluss mit „Zauberflöte“. Zum Abschluss des Mozartsjahres 2006 spielt die Komische Oper noch drei Mal „Die Zauberflöte“ in der Inszenierung von Hans Neuenfels – am 19. Dezember um 19 Uhr sowie am 26. Dezember um 15 und um 19.30 Uhr. Peter Konwitschnys Inszenierung von „Cosi fan tutte“ steht noch zwei Mal auf dem Spielplan – am 22. und 25. Dezember. Kartentelefon: 479 974 00 - montags bis sonnabends von 9 bis 20 Uhr, sonntags von 14 bis 20 Uhr. hema

Christfest mal anders. Ungewöhnliche Orte für Weihnachts- oder Silvesterfeiern, etwa in einer Beachvolleyball- oder einer Kletterhalle, vermittelt das Sportnetzwerk „funpool“. Mehr Infos unter Telefon 615 071 51 oder www.funpool.de. kög

Es ist schon Tradition, dass der Direktor des Hotels Grand Hyatt kurz vor Weihnachten Freunde des Hauses zum Adventskonzert mit anschließendem Dinner lädt. Diesmal hatten Fred Hürst als Gastgeber und Justus Frantz als Dirigent der Philharmonie der Nationen das Publikum vor Beginn abstimmen lassen, was sie aus dem mitgebrachten Menü der Konzerttournee hören wollten. Die Gäste, darunter Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm , Geschäftspartner wie Tini Gräfin Rothkirch , und der Präsident der Hotelkette, Chor Engel , entschieden sich für Bach, Mozart, Schostakovich und Corelli. Danach lud Hürst zum Menü aus Sushi, Rinderfilet und Variationen der Gewürzorange. Der Abend kam offenbar gut an – die Letzten gingen um halb drei. oew

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