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Berlin: Kunst und Justiz im Gespräch

Autor Horst Bosetzky zu Gast im Restaurant Tucher

Kunst und Justiz – unvereinbare Metiers? Nicht für den Juristen Philipp Heinisch, der vor acht Jahren seine Zulassung abgab, um sich ganz der Kunst zu widmen. Der mit seiner Arbeit zeigen will, dass sich „pralle Lebensfreude“ und das „juristische Medium“ sich miteinander verbinden lassen. Dafür hat Heinisch jetzt den Gesprächskreis Kunst und Justiz gegründet. Er tagt erstmals am Mittwoch, 18. September, im Restaurant Tucher am Brandenburger Tor (19 Uhr).

Den Einstand als Gast gibt der Autor Horst Bosetzky, bekannt unter dem Pseudonym „-ky“. Er gibt einen Einblick in seine künstlerisch-literarischen Prozesse, woran sich dann das Gespräch mit allen Gästen anschließen soll. Der Eintritt ist frei. kf

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