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Berlin: La-Ola für den US-Schauspieler

Jetzt mal Hand aufs Herz: Welcher Arbeitgeber sähe es nicht gern, wenn ihm seine Untergebenen ein Spalier bilden würden, um, kaum dass er durch die Tür ist, in frenetischen Jubel auszubrechen und La-Ola-Wellen auszulösen? Bruce Willis freute sich sichtlich, als er, begleitet vom Jubel der Angestellten, zu später Stunde im Planet Hollywood einkehrte, der Berliner Dependance der Restaurantkette, an der er Anteile hält.

Jetzt mal Hand aufs Herz: Welcher Arbeitgeber sähe es nicht gern, wenn ihm seine Untergebenen ein Spalier bilden würden, um, kaum dass er durch die Tür ist, in frenetischen Jubel auszubrechen und La-Ola-Wellen auszulösen? Bruce Willis freute sich sichtlich, als er, begleitet vom Jubel der Angestellten, zu später Stunde im Planet Hollywood einkehrte, der Berliner Dependance der Restaurantkette, an der er Anteile hält. Bei seinem kurzen Auftritt zuvor im Kino Kosmos begrüßte er die Premierengäste in Deutsch. Jubel auch hier, obwohl einige Reihen frei blieben und in letzter Minute noch Gäste von der Straße in den Saal gelotst worden waren. Im Planet Hollywood schließlich galt es, die Europapremiere seines Films "The Sixth Sense" zu feiern (der ab dem 30. Dezember in den Kinos läuft). Seinen Fans, die vor der Tür warteten, warf er ein paar Planet-Hollywood-T-Shirts zu, ehe er drinnen im separierten VIP-Bereich verschwand. Inmitten der anderen Gäste amüsierten sich schon bereits ein bisschen länger unter anderen der Schauspieler Jürgen Vogel und Filmproduzentin Regina Ziegler. Und alle warteten insgeheim darauf, dass Willis selber Hand anlegen würde, um CDs aufzulegen. Die aus München eingeflogenen DJs verstanden sich auf gefälligen Pop mit ein bisschen Patina. Aber die Mischung kam an. Die Tanzfläche war schnell voll, auch wenn sich Bruce bis Mitternacht nicht mehr blicken ließ.

oew

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