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Berlin: Landesarchiv öffnet im neuen Gebäude

Der Umzug des Berliner Landesarchivs in eine umgebaute ehemalige Munitionsfabrik am Eichborndamm in Reinickendorf ist abgeschlossen. Am heutigen Mittwoch wird das neue Gebäude des Archivs offiziell eröffnet und der Benutzerbetrieb wieder aufgenommen.

Der Umzug des Berliner Landesarchivs in eine umgebaute ehemalige Munitionsfabrik am Eichborndamm in Reinickendorf ist abgeschlossen. Am heutigen Mittwoch wird das neue Gebäude des Archivs offiziell eröffnet und der Benutzerbetrieb wieder aufgenommen. Der Umzug war nötig geworden, da sich Bestände und Personal des Archivs nach der Wiedervereinigung fast verdoppelt hatten. Untergebracht in sechs über die ganze Stadt verteilten Außenstellen und Depots war die Aufnahmefähigkeit Mitte der 90er Jahre erschöpft. Am neuen Standort soll die Nutzfläche von mehr als 20 000 Quadratmetern für die nächsten 40 Jahre reichen. Das Archiv mit 35 Aktenkilometern, einer Million Fotos sowie Karten und Filmen dokumentiert die gesamte Berliner Geschichte von der ältesten Urkunde von 1298 bis zu den jüngsten Akten des Senats.

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