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Berlin: Lange Schlangen vor Kondolenz-Büchern in Berlin

Nach dem Tod von Ignatz Bubis haben sich in Berlin auch am Montag Hunderte Bürger in die Kondolenzbücher eingetragen. Diese liegen seit Sonntag im Jüdischen Gemeindehaus in der Fasanenstraße in Charlottenburg und im Gebäude des Zentralrats der Juden in der Tucholskystraße 9 in Mitte aus.

Nach dem Tod von Ignatz Bubis haben sich in Berlin auch am Montag Hunderte Bürger in die Kondolenzbücher eingetragen. Diese liegen seit Sonntag im Jüdischen Gemeindehaus in der Fasanenstraße in Charlottenburg und im Gebäude des Zentralrats der Juden in der Tucholskystraße 9 in Mitte aus.

Nach Angaben einer Sprecherin der Jüdischen Gemeinde bildeten sich zeitweise lange Schlangen. Der Zustrom habe insbesondere nach dem Bekanntwerden des Anschlags auf das Grab von Bubis in Tel Aviv eingesetzt. Ein 50-Jähriger hatte unmittelbar nach dem Begräbnis am Sonntag schwarze Farbe über das Grab geschüttet.

Der langjährige Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland war am Freitag im Alter von 72 Jahren nach kurzer Krankheit in Frankfurt am Main verstorben.Die Kondolenzbücher liegen noch bis Freitag aus. In der Tucholskystraße kann von Dienstag bis Donnerstag jeweils von 8 bis 18 Uhr und am Freitag von 8 bis 14 Uhr kondoliert werden. In der Fasanenstraße 79/80 liegt das Kondolenzbuch von 10 Uhr bis 18 Uhr aus.

Die Kondolenzbücher liegen noch bis Freitag a

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