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Berlin: Leser gaben so viel Geld wie lange nicht 200 000 Euro für 42 soziale Vereine gespendet

Die Hilfsbereitschaft der TagesspiegelLeser kennt keine Grenzen – und das trotz vieler Gebührenerhöhungen und Hartz IV. Wenn es um andere Menschen geht, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, geben Sie aus vollem Herzen: Bei unserer klassischen Weihnachtsspendenaktion „Menschen helfen!

Die Hilfsbereitschaft der TagesspiegelLeser kennt keine Grenzen – und das trotz vieler Gebührenerhöhungen und Hartz IV. Wenn es um andere Menschen geht, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, geben Sie aus vollem Herzen: Bei unserer klassischen Weihnachtsspendenaktion „Menschen helfen!“ sind dieses Mal 200 000 Euro zusammengekommen – mehr als im vergangenen Jahr und so viel wie schon lange nicht mehr.

Ihre Spenden verteilen wir auf jene 42 Initiativen, die der Spendenverein des Tagesspiegels ausgewählt hat und die wir in unserer Serie im Dezember vorgestellt haben. Dazu gehören zum Beispiel die gemeinnützige Gesellschaft „Mut“ mit ihren Obdachlosen-Arztpraxen am Ostbahnhof, das Straffälligen-Integrationsprojekt der Stadtmission, die Aktion „Malteser Migranten Medizin“ für Kranke ohne Versicherung. Die Spendenaktion für diese Projekte ist nun abgeschlossen.

Wegen der Flutkatastrophe in Südasien haben wir die klassische Spendenaktion aber erweitert und bitten Sie, liebe Leserinnen und Leser, seit dem 30. Dezember um Spenden für unser Hilfsprojekt Nummer 43: die Aktion „Dach über dem Kopf“ für Sri Lanka gemeinsam mit der Welthungerhilfe. Dafür sind nun bereits zusätzlich 300 000 Euro bei uns eingegangen. Für diesen Teil unserer Hilfsaktion, für die Spenden für die Flutopfer in Südasien, bleibt das Tagesspiegel-Konto von „Menschen helfen!“ weiter geöffnet.

Wir sind stolz und freuen uns sehr, dass Sie so viel Geld gespendet haben – denn dank Ihrer Unterstützung können wir viel bewegen. Und wie immer packen unsere Leser auch selbst mit an. Der Brandenburger Helmut Schwab spendierte zuletzt sieben Kartons voller Medikamente für Obdachlosenärztin Jenne De la Torre. Eine Berlinerin – sie will anonym bleiben – übergibt Frau De la Torre gar ihr Erbe in Höhe von 14 000 Euro für ihre Stiftung.

Ein weiterer Höhepunkt: Das Pergamonmuseum Am Kupfergraben öffnet anlässlich der Tagesspiegel-Spendenaktion „Menschen helfen!“ extra am Montag, von 10 bis 18 Uhr, für alle bedürftigen Berliner. Der Eintritt ist frei. kög

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