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Berlin: "Lichthaus": Neuer Lichtblick in der Westcity

Aufbau in der westlichen City: "Wir wollen hier die letzte Lücke schließen, die bisher als die schlechteste an der Tauentzienstraße galt", sagte Carola Mösch, Geschäftsfüherin des gleichnamigen Lichthauses bei der gestrigen Grundsteinlegung an der Ecke zur Nürnberger Straße. An dieser Stelle wird nach den Entwürfen des Architekturbüros Weinmiller ein Geschäftsgebäude innerhalb von sechs Monaten hochgezogen.

Aufbau in der westlichen City: "Wir wollen hier die letzte Lücke schließen, die bisher als die schlechteste an der Tauentzienstraße galt", sagte Carola Mösch, Geschäftsfüherin des gleichnamigen Lichthauses bei der gestrigen Grundsteinlegung an der Ecke zur Nürnberger Straße. An dieser Stelle wird nach den Entwürfen des Architekturbüros Weinmiller ein Geschäftsgebäude innerhalb von sechs Monaten hochgezogen.

Auch wenn der Bau "Lichthaus" heißen soll, wird die Firma Mösch ihren Stammsitz und damit ihr Lichthaus im Stilwerk an der Charlottenburger Kantstraße behalten. Hierher war das Familienunternehmen vor etwa einem Jahr gezogen. Bald darauf wurde das alte Haus abgerissen.

Das neue Gebäude soll als "Filetstück" neuen Mietern vorbehalten bleiben. Dafür investierte die von Mösch gegründete "Carom Verwaltung GmbH & Co." 18 Millionen Mark. Das spanische Textilunternehmen "Zara" steht als einer der ersten Mieter im neuen Haus fest. Eröffnung des Geschäfts für Damen- und Herrenkleidung soll im Juni 2001 sein - zeitgleich mit der Fertigstellung des gesamten Hauses.

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