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Berlin: Maischberger geheim

Der Aufwand ähnelte einer Kanzlervisite: Bei der geheimen Generalprobe für Sandra Maischbergers neuer Talkshow war sogar Polizei im Einsatz und hielt die Punks auf Distanz, die sich sonst vor dem Tränenpalast tummeln. Von drinnen fiel die riesige Projektion des Namens „Maischberger“ auf die Friedrichstraße – der Titel der Talkshow, die ab Herbst startet.

Der Aufwand ähnelte einer Kanzlervisite: Bei der geheimen Generalprobe für Sandra Maischbergers neuer Talkshow war sogar Polizei im Einsatz und hielt die Punks auf Distanz, die sich sonst vor dem Tränenpalast tummeln. Von drinnen fiel die riesige Projektion des Namens „Maischberger“ auf die Friedrichstraße – der Titel der Talkshow, die ab Herbst startet. Ein 60köpfiges, talkshowerprobtes Publikum schaute zu, WDR-Fernsehchef Ulrich Deppendorf und „Maischberger“-Redaktionsleiter Michael Spreng bewachten die Probe von der Empore. Auch Rudi Carell war dabei. Die Halle bot beste Optik. Schon die New York Herald Tribune notierte einmal über den Tränenpalast: „Es gibt kein besseres Symbol für den Wandel in der deutschen Hauptstadt!“ schirm

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