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Sergej Lagodinsky will die Wahl anfechten.

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Manipulationsvorwürfe: Wahlen in Jüdischer Gemeinde werden angefochten

Die Wahlen in der Jüdischen Gemeinde Berlin vom 20. Dezember werden angefochten. Das bestätigte der Spitzenkandidat des oppositionellen Wahlbündnisses "Emet" gegenüber der Abendschau.

Die Wahlen in der Jüdischen Gemeinde vom 20. Dezember werden angefochten, wie der Spitzenkandidat des oppositionellen Wahlbündnisses „Emet“, Sergey Lagodinsky, am Montag gegenüber der rbb-„Abendschau“ erklärte. Nach dem offiziellen Wahlergebnis hatte das Wahlbündnis Koach des Gemeindevorsitzenden Gideon Joffe die Mehrheit der Sitze in der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde erhalten. Die Anfechtung gilt für das Wahlverfahren wie auch für die Auszählungsergebnisse. Tsp

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