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Berlin: Mann schwebt nach Bauchschuss in Lebensgefahr

Ein 28-jähriger Mann ist in der Nacht zum Freitag in Hellersdorf von Unbekannten angeschossen worden. Er kam mit einer lebensgefährlichen Bauchwunde ins Krankenhaus, wurde ins künstliche Koma versetzt und befindet sich noch immer in Lebensgefahr.

Ein 28-jähriger Mann ist in der Nacht zum Freitag in Hellersdorf von Unbekannten angeschossen worden. Er kam mit einer lebensgefährlichen Bauchwunde ins Krankenhaus, wurde ins künstliche Koma versetzt und befindet sich noch immer in Lebensgefahr. Wie die Polizei mitteilte, war der 28-Jährige, der mit einem 23-jährigen Freund unterwegs war, gegen 23.30 Uhr in der Neuen Grottkauer Straße von drei Unbekannten angesprochen worden. Es kam zum Streit, bei dem der 23-Jährige einen Faustschlag ins Gesicht erhielt und einer der Angreifer auf den 28-Jährigen schoss. Die Täter konnten flüchten. Die Mordkommission ermittelt, hat jedoch nach Polizeiangaben noch keine Hinweise auf die Täter oder das Motiv des Angriffs. Bei dem lebensgefährlich verletzten Mann soll es sich um einen deutschen Wohnungslosen handeln. das

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