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MARITIME POLIZEI: Ahoi im Segelboot

DREI WASSERWACHENBerlins schiffbare Gewässer haben eine Gesamtlänge von rund 150 Kilometern. Drei Wachen der Wasserschutzpolizei (WSP) sind dafür zuständig: die Wache Mitte, die Wache West (Havel, Wannsee) und Wache Ost (östliche Spree, Dahme, Müggelsee).

DREI WASSERWACHEN

Berlins schiffbare Gewässer haben eine Gesamtlänge von rund 150 Kilometern. Drei Wachen der Wasserschutzpolizei (WSP) sind dafür zuständig: die Wache Mitte, die Wache West (Havel, Wannsee) und Wache Ost (östliche Spree, Dahme, Müggelsee). Insgesamt arbeiten für die WSP 179 Beamte, die drei Wachen haben 16 blau-weiße Streifenboote und sechs zivile Sportboote. Diese sind nicht als Polizeiboote erkennbar. Und da zur maritimen Ausbildung auch der Seglerschein gehört, gibt es noch ein Segelboot.

DIE AUSBILDUNG

Auf dem Wasser geht es entspannter zu als im Polizeidienst zu Lande. Deshalb sind Jobs bei der WSP begehrt. Bewerber müssen vorher mindestens zwei Jahre im normalen Vollzugsdienst gearbeitet haben. Um ihre Eignung zu testen, hospitieren sie erst sechs Wochen auf einer WSP-Wache. Dann folgt ein maritimer Polizeikurs in Hamburg. CS

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