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Berlin: Messerstechereien: Vier Vorfälle am Wochenende

Es war das Wochenende der Messerstechereien. Nachdem in der Nacht von Freitag zu Sonnabend vier Menschen mit Messern verletzt wurden, kam es am Sonntag wieder zu einem solchen Zusammenstoß: Bei einer Auseinandersetzung auf dem Gebrauchtwagenmarkt an der Beusselstraße im Stadtteil Tiergarten wurde eine Person durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt.

Es war das Wochenende der Messerstechereien. Nachdem in der Nacht von Freitag zu Sonnabend vier Menschen mit Messern verletzt wurden, kam es am Sonntag wieder zu einem solchen Zusammenstoß: Bei einer Auseinandersetzung auf dem Gebrauchtwagenmarkt an der Beusselstraße im Stadtteil Tiergarten wurde eine Person durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt. Vier Tatverdächtige wurden festgenommen.

In der Nacht zu Sonnabend wurde ein 17-Jähriger auf der Landsberger Allee in Lichtenberg von drei Räubern überfallen. Da er keine Wertsachen bei sich hatte, schlugen die Männer ihn zusammen und stachen ihm mit einem Messer in den Rücken. Er wurde mit der lebensgefährlichen Verletzung ins Krankenhaus gebracht. In derselben Nacht erschien ein Aserbaidschaner im Jüdischen Krankenhaus in Mitte. Bei einer Auseinandersetzung mit Landsleuten am Rosenthaler Platz wurde auch er mit einem Messer verletzt. Er fiel im Krankenhaus in Ohnmacht und musste notoperiert werden. Am frühen Sonnabendmorgen kam es vor einer Diskothek in der Dircksenstraße in Mitte zu einer Massenschlägerei, an der sich 20 Personen beteiligten. Dabei erlitten zwei 17-Jährige - einer deutscher, der zweite arabischer Herkunft - Messerstiche ins Bein.

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