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Berlin: Modemesse „B-in-Berlin“ will sich vergrößern

Die Modemesse „Bin-Berlin“, die im Januar zum ersten Mal in den Messehallen unter dem Funkturm stattfand, will sich zum nächsten Termin (21. bis 23.

Die Modemesse „Bin-Berlin“, die im Januar zum ersten Mal in den Messehallen unter dem Funkturm stattfand, will sich zum nächsten Termin (21. bis 23. Juli) mehr als verdoppeln. Vier Hallen wollten die Veranstalter das letzte Mal mit Marken aus dem kommerziellen Bereich füllen, drei wurden es. Diesmal sind acht Hallen angestrebt, davon die Hälfte der Herrenkonfektion, jeweils ein Viertel Damenkonfektion und Streetwear vorbehalten. Die Namen der Aussteller sollen demnächst bekannt gegeben werden.

B-in-Berlin-Geschäftsführer Gerald Beck und Marco Unterhaslberger, Chef der Architektur- und Designabteilung der Filmstudios Babelsberg, kündigten auf einer Pressekonferenz der B-in-Berlin außerdem einen gemeinsamen Filmwettbewerb an: Rund zehn Filme zum Thema Schönheit sollen mit Geldern der B-in-Berlin produziert und auf der Messe gezeigt werden, der Gewinner erhält einen mit rund 20000 Euro dotierten Preis. Christian Göke, Chef der Berliner Messe: „Die kreativen Bereiche in Berlin müssen Partnerschaften bilden. Wir sehen uns hier als Antreiber.“ Die Modemesse, die nur Fachbesuchern offen steht, will mit der Verbindung zum Film auch ihre Attraktivität in der Öffentlichkeit erhöhen. S.N.

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