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Museen: Das Naturkundemuseum feiert, das Technikmuseum taucht ab

Naturkunde- und Technikmuseum locken Besucher. Das eine zeigt die Jubiläumsausstellung, das andere faszinierende Unterwasseraufnahmen.

Mehr als 200 000 Besucher schauten sich bisher die Sonderausstellung zum 200. Geburtstag des Museums für Naturkunde an, das Interesse sei „überwältigend“, heißt es dort. Und daher verlängert das Haus an der Invalidenstraße die Schau „Klasse, Ordnung, Art – 200 Jahre Museum für Naturkunde“ bis zum 1. Mai. Gestaunt werden darf auch im Technikmuseum: Dort ist seit Dienstag die neue Ausstellung „Unterwasserfotografie – mit der Kamera auf Tauchgang in verborgenen Welten“. Zitronenhai, Seekuh oder Fledermausfisch, antiker Anker oder Seglerwrack: Die 80 Fotos zeigen die Motivvielfalt unter Wasser – aufgenommen in tropischen Meeren, an den Küsten der Nordsee und des Mittelmeers, aber auch in heimischen Seen und Flüssen, teilten die Veranstalter mit. Die Fotografen gehören der Interessengemeinschaft „Berlin UW-Foto“ an, die sich 2005 gegründet hat. Seitdem treffen sich profilierte Unterwasserfotografen und Videografen aus der Region Berlin-Brandenburg zum Erfahrungsaustausch sowie zur Planung gemeinsamer Projekte und Tauchexpeditionen. Ihre Bilder sind bis zum 3. Juli zu sehen. Das Technikmuseum in der Trebbiner Straße in Kreuzberg ist täglich von 9 bis 17.30 Uhr geöffnet.

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