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Berlin: Nachhaltig wirtschaften: Dank „Ökoprofit“

Umweltschutz, Entwicklungshilfe – schön und gut, aber so lange ich selbst nichts davon habe? So denken viele.

Umweltschutz, Entwicklungshilfe – schön und gut, aber so lange ich selbst nichts davon habe? So denken viele. Doch dass man selbst viel sparen kann, wenn man weniger Ressourcen benötigt, daran denken die wenigsten. Damit das anders wird, lädt Ute Klintworth von der UCB Managementberatung Vertreter von kleinen und mittleren Unternehmen zu „Ökoprofit“-Workshops. „Immer Leute aus unterschiedlichen Branchen, wegen der Konkurrenz.“ Gemeinsam werden Betriebsabläufe nach Einsparpotenzialen geprüft, „und zusammen kommen die Teilnehmer immer auf die pfiffigsten Ideen“. Damit sich das Ganze auch in der Praxis realisieren lässt, arbeitet „Ökoprofit“ stets mit Experten von IHK, Handwerkskammer, Unternehmerverband und den Genehmigungbehörden zusammen. Einer der Profiteure: Die Firma Admos Gleitlager mit 375 000 Kilowattstunden weniger Stromverbrauch. Mehr Infos zum „Ökoprofit“-Workshop, der 1250 Euro kostet: www.oekoprofit-berlin.de . kög

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