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Berlin: Näher zu den Sternen

STADTMENSCHEN Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Acht Monate hat es gedauert, um aus dem ehrwürdig verstaubten Dachgarten des Hotels Intercontinental das elegante Restaurant „Hugos“ zu machen. Nun ist alles fertig, Grund genug für eine glamouröse Feier mit Blick über die Dächer von Berlin.

STADTMENSCHEN

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Acht Monate hat es gedauert, um aus dem ehrwürdig verstaubten Dachgarten des Hotels Intercontinental das elegante Restaurant „Hugos“ zu machen. Nun ist alles fertig, Grund genug für eine glamouröse Feier mit Blick über die Dächer von Berlin. Direktor Willy Weiland ließ am Dienstagabend einfach den größten Teil des ReemtsmaMedientreffs vom Vortag aus Hamburg nach Berlin transportieren und erreichte so die sinnvolle Zweitnutzung eines Aufmarschs von viel Medienprominenz, von Filmsternchen, Sportlern und Freunden und Geschäftspartnern aus der Hotelbranche: Peter Boenisch, Klaus Bresser, Karl-Ulrich Kuhlo, Claudia Pechstein, Saskia Valencia, Vadim Glowna... Ob sie alle auch als spätere Stammgäste des Restaurants in Betracht kommen, wird sich noch zeigen müssen; vorerst fand die noble Ausstattung der tausend Quadratmeter (Architekt: Axel Schulschenk ) großen Anklang, zumal die gläsernen Schrifttafeln an der Wand des Gastraums mit kulinarischen Klassikern wie Kellers „Kleider machen Leute“ gerade noch rechtzeitig fertig geworden waren. Küchenchef Thomas Kammeier profitiert ebenfalls vom Umzug aufs Dach, denn er hat vom Herd aus einen ebenso grandiosen Ausblick wie seine Gäste. Er verwöhnte sie mit feinen mediterran getönten Spezialitäten auf einer nicht enden wollenden Serie von kleinen und kleinsten Tellerchen, und der Service unter Olaf Rode schaffte es, diese Speisung der Zweihundert auch gut organisiert in die Wege zu leiten. Das Restaurant ist den Sternen näher gerückt; der eine, entscheidende des Michelin steht fest über dem Hugos. bm

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