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Berlin: Neue Ampel: Stau von Rudow nach Schönefeld Nachmittags schaltete die Polizei ab

Für viele Pfingstausflügler, die die Stadt am Sonnabend in Richtung Schönefeld verlassen wollten, war am Mittag bereits in Rudow Schluss: Die Fehlschaltung einer Ampel auf der Kreuzung Waltersdorfer Chaussee/Altglienicker Chaussee in Brandenburg verursachte einen mehrere Kilometer langen Stau. Er reichte bis über die Kreuzung GroßZiethener Chaussee/Neudecker Weg (der so genannten Rudower Spinne).

Für viele Pfingstausflügler, die die Stadt am Sonnabend in Richtung Schönefeld verlassen wollten, war am Mittag bereits in Rudow Schluss: Die Fehlschaltung einer Ampel auf der Kreuzung Waltersdorfer Chaussee/Altglienicker Chaussee in Brandenburg verursachte einen mehrere Kilometer langen Stau. Er reichte bis über die Kreuzung GroßZiethener Chaussee/Neudecker Weg (der so genannten Rudower Spinne). Sonnabendnachmittag wurde die Ampel von der Brandenburger Polizei wieder abgeschaltet. Die Grünphasen seien viel zu kurz gewesen, gab ein Polizeibeamter in Schönefeld zu. Die Ampel war erst am Freitag in Betrieb genommen worden und soll an der neu ausgebauten Kreuzung künftig den Verkehr regeln.

Viele Autofahrer suchten nach Auskunft der Polizei einen Ausweg aus dem Stau und tasteten sich durch die Nebenstraßen in Rudow - standen aber bald schon wieder. Außerdem bestand die Gefahr, dass sie die Strecke für die „51. Tour de Berlin“ blockierten. Der pünktliche Start des Radrennens mit Start und Ziel Alt-Rudow schien zunächst gefährdet. Nachdem die Stauampel aber abgeschaltet worden war, konnten die Radrennfahrer pünktlich um 17 Uhr auf ihren Rundkurs geschickt werden.weso

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