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Berlin: Neue Betreuungsstätten: Johannesstift setzt auf Expansion

Das Evangelische Johannesstift setzt seinen Modernisierungskurs fort. Jetzt wurde der Grundstein für das neue Seniorenzentrum "Caroline Bertheau" gelegt, morgen geht eine neue Werkstatt für Behinderte in Betrieb.

Das Evangelische Johannesstift setzt seinen Modernisierungskurs fort. Jetzt wurde der Grundstein für das neue Seniorenzentrum "Caroline Bertheau" gelegt, morgen geht eine neue Werkstatt für Behinderte in Betrieb. Mit einer Investitionssumme von knapp 40 Millionen Mark stellt das neue Seniorenzentrum das größte Bauvorhaben in der Geschichte des Stiftes dar. Es wurde notwendig, weil die bisher genutzten Räume nicht der Zeit entsprechen. In dem Neubau werden 64 Pflegebedürftige eine neue Heimat finden. Zusätzlich entstehen hier 24 Seniorenwohnungen. Der größte Teil der Baukosten wird durch Eigenmittel und Kredite finanziert, 4,5 Millionen Mark steuern der Bund, 600 000 Mark das Deutsche Hilfswerk bei.

Für 1,5 Millionen Mark haben die Diakoniewerkstätten des Johannesstiftes ein Gebäude auf dem Gelände der früheren Briten-Kaserne an der Wilhelmstraße umgebaut. Die Hälfte des Geldes steuerte der Senat bei. 60 Behinderte sind hier beschäftigt.

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