zum Hauptinhalt

Berlin: Neues aus der alten Mitte

Berlin wird immer älter – und jeder Spatenstich im historischen Zentrum birgt neue Überraschungen. Beim U-Bahn-Bau findet sich das alte Berliner Rathaus, ein Kaufhaus-Projekt am Fernsehturm fördert die alte Stadtmauer zutage und an der Baustelle der niederländischen Botschaft wird das älteste Haus aus dem 12.

Berlin wird immer älter – und jeder Spatenstich im historischen Zentrum birgt neue Überraschungen. Beim U-Bahn-Bau findet sich das alte Berliner Rathaus, ein Kaufhaus-Projekt am Fernsehturm fördert die alte Stadtmauer zutage und an der Baustelle der niederländischen Botschaft wird das älteste Haus aus dem 12. Jahrhundert entdeckt. Archäologen und Denkmalschützer freuen sich, die Bauherren, die die Grabungen bezahlen müssen, sind nicht so begeistert. Und was bedeutet das für die Neubaupläne zwischen Petriplatz und Alex? Hat das neu gestaltete Berlin Vorrang vor den Spuren der Geschichte und wie präsentieren wir die Funde künftigen Generationen?

Die Architektenkammer Berlin und der Tagesspiegel laden am kommenden Dienstag in die Urania zur Diskussion „Denkmalpflege – Lust oder Last der Stadtentwicklung“. Diskutieren werden Herbert Staroste vom Landesdenkmalamt, BVG-Direktor Ralf Bauer, der Investor Gernot Moegelin und Manfred Kühn, Leiter der Abteilung Städtebau beim Senator für Stadtentwicklung. Gerd Nowakowski, Leitender Redakteur des Tagesspiegels, moderiert die Diskussion. Beginn: 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Tsp

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false