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Berlin: Nichts wie raus: Hören und Sehen

Schon vor dem Fest verbringt der Weihnachtsmensch für gewöhnlich viel Zeit im Freien. Schließlich sind die allermeisten Weihnachtsmärkte nicht überdacht.

Schon vor dem Fest verbringt der Weihnachtsmensch für gewöhnlich viel Zeit im Freien. Schließlich sind die allermeisten Weihnachtsmärkte nicht überdacht. Aber auch während der Festtage lohnt sich der Schritt vor die Tür. Schon am Heiligabend etwa: An der Heilandskirche in Tiergarten (TusneldaAllee) setzen die Musiker um 12 Uhr ihre Instrumente an. Um 22 Uhr dann beginnt das traditionelle Turmblasen der evangelischen Kirche Neu-Westend in der Eichenallee 47-53 in Charlottenburg.

Draußen auch lassen sich die „Gewürze aus der Weihnachtsbäckerei“ erkunden: im Botanischen Garten, am 26. Dezember um 13 Uhr, Treffpunkt am Eingang Königin-Luise-Platz. Am selben Tag um 14 Uhr führt ein literarischer Weihnachtsspaziergang rund um den Gendarmenmarkt. Dabei werden Texte von Heinrich Heine, E.T.A. Hoffmann und anderen Autoren vor historischer Kulisse vorgelesen.

Wie Weihnachtsmärkte und Weihnachtsbräuche sich im „alten Berlin“ gestalteten, zeigt eine „heiter-besinnliche“ Führung, die am ersten Feiertag um 13.30 Uhr an der Nikolaikirche in Mitte startet.

Wer gern spazieren geht, kann sich am 26. Dezember der „Weihnachtswanderung“ des Nichtraucherbundes anschließen. Los geht es um 13.30 am U-Bahnhof Halemweg. Für die, die lieber rennen: Der „Gänsebratenverdauungslauf“ des SCC beginnt am 26. um 10 Uhr am Mommsenstadion. gern

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