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Berlin: Noch dreimal schlafen bis zur Langen Nacht

Wie Licht und Architektur zusammenspielen können, das zeigt der Lichtgestalter Matthias Zeckert auf der 13. Langen Nacht der Museen an der Alten Nationalgalerie.

Wie Licht und Architektur zusammenspielen können, das zeigt der Lichtgestalter Matthias Zeckert auf der 13. Langen Nacht der Museen an der Alten Nationalgalerie. Über 90 Museen und Ausstellungen haben an diesem Samstag zwischen 18 und 2 Uhr offen. Zum ersten Mal dabei: Das Landesarchiv Berlin am Eichborndamm 115121 in Reinickendorf. Neugierige können durch die Magazine und Sammlungen des Archivs stöbern. Ebenfalls neu: Die Berlinische Galerie lädt zum „Warmwohnen“ ihres künftigen Museumsquartiers in der Alten Jakobstraße 124-128 in Kreuzberg ein. Viele Veranstaltungen der 13. Langen Nacht haben – wie das Kulturjahr 2003 – „Europa“ zum Thema. So zelebriert das Hanf-Museum am Mühlendamm 5 in Mitte arabisch-europäische Begegnungen. Im Zuckermuseum in der Amrumer Straße 32 können sich die Besucher an „Europas Schokoladenseite“ laben, und das Allierten-Museum in der Clayallee 135 feiert eine „Französische Nacht“. Neben Führungen durch die Ausstellung „Vive Berlin! Ein Ort deutsch-französischer Geschichte“ werden Filme und Musik geboten. Karten für die Lange Nacht inklusive Shuttle-Service gibt es im Vorverkauf bei den beteiligten Museen, den Theaterkassen, beim Museumspädagogischen Dienst in der Klosterstraße 68-70 oder an der Abendkasse vor dem Roten Rathaus und in den Museen. Erwachsene zahlen 12 Euro, ermäßigte Karten 8 Euro. Kinder bis 12 Jahre gucken gratis. Infos: 28397444 oder www.lange-nacht-der-museen.devv/Foto:Jö ;rg Grosse Geldermann/NEXT

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