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Berlin: Ohne Zicken geht es besser

3B Berlin siegt 6:0 im Heimspiel

Berlin (jpg). Das einzige Missgeschick passierte bei der Vorstellung der Teams. Die Spielertrainerin des Gegners TuS Holsterhausen, Margit FreibergNolten, wurde vom Berliner Hallensprecher vorgestellt und von den etwa 100 Zuschauern in der Anton-Saefkow-Halle freundlich begrüßt. Doch sie war nicht da. An ihrem Fehlen lag es kaum, dass der Aufsteiger gegen die Damen vom Tischtennis-Bundesligisten 3B Berlin keine Chance hatte. 3B gewann klar mit 6:0.

Einzig Berlins Nummer eins, Ruta Budiene, musste gegen die ehemalige Nationalspielerin Ilka Böhning über die volle Distanz gehen. Nach gewonnenen Doppeln hatten dagegen Tanja Hain-Hofmann bei ihrem Heimspieldebüt gegen die Chinesin Peng Peng Guo sowie Ran Li gegen Olga Koop und Veronika Pawlowitch gegen die Niederländerin Tebbe Floor keine Probleme. Manager Rainer Lotsch war vor allem mit Hain-Hofmann zufrieden – und die gebürtige Hessin mit ihren neuen Teamkolleginnen. „Die Mädels sind einfach, es sind keine Zicken dabei“, sagt die Nationalspielerin zufrieden.

Nur Berlin-Rückkehrerin Christina Fischer wurde wegen einer leichten Zerrung am Oberschenkel geschont. Damit sie nächste Woche gegen den Vizemeister FSV Kroppach fit ist. Dann erst wird es ernst.

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