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Passagierjet: Notlandung in Tegel

Am Mittag musste in Berlin-Tegel eine Österreichische Boeing mit 111 Fluggästen wegen Rauchentwicklung in der Kabine notlanden.

Eine Boeing 737 der österreichischen Fluggesellschaft Austrian Airlines ist am Mittag wegen Rauchentwicklung in der Kabine am Berliner Flughafen Tegel notgelandet. Wie eine Sprecherin der Berliner Flughäfen sagte, befand sich die Maschine auf dem Weg von Kopenhagen nach Wien, als sich der Zwischenfall ereignete. Der Passagierjet sei aber sicher gelandet und aus eigener Kraft zum Terminal gerollt. Dort seien die 111 Passagiere ausgestiegen. Nach einer technischen Überprüfung sei die Maschine um 14:26 Uhr wieder in Richtung Kopenhagen abgehoben.

Erst am 22. Mai war ein israelisches Flugzeug auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld kurz nach der Landung not-evakuiert worden. Grund war ebenfalls Rauchentwicklung an Bord. Nachdem der Pilot der aus Tel Aviv ankommenden Maschine den Zwischenfall gemeldet hatte, brachten Feuerwehr und Rettungskräfte die 162 Passagiere über Notrutschen ins Freie. (mit ddp)

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