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Berlin: Perlen für alle

Wenn ein Film „Die Perlenstickerinnen“ heißt, lässt sich das zur Premiere schön plastisch darstellen. Dienstagabend bekamen die Gäste im Cinéma Paris ein Perlenkettchen ums Handgelenk gebunden und warteten dann geduldig, bis Regisseurin Eléonore Faucher und Hauptdarstellerin Lola Naymark sich durch Fotografenpulk und Autogrammjäger gearbeitet hatten.

Wenn ein Film „Die Perlenstickerinnen“ heißt, lässt sich das zur Premiere schön plastisch darstellen. Dienstagabend bekamen die Gäste im Cinéma Paris ein Perlenkettchen ums Handgelenk gebunden und warteten dann geduldig, bis Regisseurin Eléonore Faucher und Hauptdarstellerin Lola Naymark sich durch Fotografenpulk und Autogrammjäger gearbeitet hatten. Die 18jährige Naymark spielt im Film die junge Claire, die sich von ihrer ungewollten Schwangerschaft mit Perlenstickerei ablenkt. Für den Dreh hat sie das Handwerk gelernt. Es eigne sich zum Träumen, sagt sie, weil neben den präzisen Griffen die Gedanken abschweifen können. Eléonore Faucher ist vom deutschen Publikum begeistert. „Wir hatten selten so herzliche Reaktionen.“ Der Film startet am 19. Mai. cof

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