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Berlin: Pokern und Party im Safe-Club

Nichts geht mehr ohne Pokern: Nachdem die großen Casinos am Alex und am Potsdamer Platz wegen der großen Nachfrage ihr Angebot am Kartenspiel vergrößerten, entdecken es jetzt auch andere Geschäftsleute. Zusammen mit dem Berliner Pokerverein „Bad Beat Berlin“ und der Pokerschule „dioperdona“ veranstaltet der Safe-Club Berlin ab heute Turniere.

Nichts geht mehr ohne Pokern: Nachdem die großen Casinos am Alex und am Potsdamer Platz wegen der großen Nachfrage ihr Angebot am Kartenspiel vergrößerten, entdecken es jetzt auch andere Geschäftsleute. Zusammen mit dem Berliner Pokerverein „Bad Beat Berlin“ und der Pokerschule „dioperdona“ veranstaltet der Safe-Club Berlin ab heute Turniere. Jeden Mittwoch kann man dort nun das Pokern ausprobieren. Das Konzept richtet sich klar an die vielen Jugendlichen, die das Spiel in den letzten Monaten für sich entdeckt haben, aber bisher von der Atmosphäre und den Einsätzen in einem richtigen Casino abgeschreckt wurden.

Da das Spiel im Club kostenlos ist, läuft man anders als im Casino nicht Gefahr, sein Monatsgehalt zu verspielen. „Das Gewinnen großer Preise steht bei uns nicht im Vordergrund“, meint Oliver Warnke, Geschäftsführer des Safe Berlin. „Bei uns kann man in chilliger Atmosphäre Spaß haben, und trotzdem an echten Pokertischen mit echten Chips spielen.“ Das Spielen mit echtem Geld wäre auch illegal – bis auf eine Flasche Champagner und Pokerkursen an der Pokerschule gibt es im Safe Berlin nichts zu gewinnen.

Ab 22 Uhr startet dann neben dem Pokerspiel der normale Diskobetrieb. Die Nachfrage ist bereits sehr groß. Neben den knapp 100 Mitgliedern des vier Monate alten Pokervereins „Bad Beat Berlin“ rechnet Oliver Warnke mit 300 Gästen.prd

Poker im Safe Berlin, Potsdamer Straße 76, Tiergarten, ab heute jeden Mittwoch ab 19 Uhr, Disko ab 22 Uhr, Informationen im Internet www.badbeatberlin.de, www.dioperdona.com

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