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Feuerwehr im Einsatz (Symbolbild).

© Paul Zinken/dpa

Berlin-Friedrichshain: Mieter bei Wohnungsbrand verletzt

Bei einem Wohnungsbrand in der Kochhannstraße ist Montagabend der Mieter verletzt worden. Er kam wegen einer möglichen Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.

Das Feuer war am Montagabend gegen 18.40 Uhr in einer Erdgeschosswohnung in der Kochhannstraße in Friedrichshain ausgebrochen. Laut Feuerwehr war Mobiliar in Brand geraten; auch seien durch die Hitze mehrere Spraylaschen explodiert.

Der 55-jährige Mieter war ins Treppenhaus geflüchtet, als er den Brand bemerkte. Seine Nachbarn alarmierten die Feuerwehr.

Während des Brandes kam es nach Polizeiangaben zu einer Stichflamme und einer Verpuffung, die mehrere Glasscheiben im Treppenhaus zerstörte.

Die Feuerwehr verhinderte mit einem sogenannten "Brandvorhang", dass sich das Feuer weiter ausbreiten konnte.

Der Mieter kam wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde. Andere Menschen wurden nicht verletzt.

Das Brandkommissariat soll klären, wie der Brand ausbrechen konnte. Die Bewohner des fünfgeschössigen Mietshaus konnten gegen 20.10 Uhr in ihre Wohnungen zurück.

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