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Fahrzeugkontrolle mit Folgen: Zivilbeamte stellen mutmaßlichen Kokaindealer

Zivilpolizisten sind am Donnerstag einem mutmaßlichen Kokaindealer in Charlottenburg auf die Spur gekommen - die Rauschgiftspürhunde leisteten ihren Beitrag dazu.

Die Zivilstreife überprüfte den 23-jähriger Autofahrer gegen 14.30 Uhr auf der Charlottenburger Chaussee in Charlottenburg. Im Kofferraum des VW entdeckten die Beamten fünf so genannte Verkaufseinheiten Kokain - also abgepacktes Rauschgift. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass ein unweit entfern geparkter Kleinwagen dem mutmaßlichen Drogenhändler als Bunker für weiteres Rauschgift diente. Die speziell ausgebildeten Spürhunde fanden im Handschuhfach des „Opel“ 35 abgepackte Szenekügelchen mit Rauschgift sowie noch etwa 100 Gramm "einer weiteren suspekten Substanz", wie es bei der Polizei hieß. Die beiden Fahrzeuge wurden beschlagnahmt, der Tatverdächtige festgenommen. Ein Rauschgiftkommissariat ermittelt.

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