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Kreuzberg: Polizei vermutet Brandstiftung in Wohnhauskeller

In der Nacht haben Mieter eines Berliner Wohnhauses dichten Rauch entdeckt, der aus dem Keller aufstieg. Die Feuerwehr bekam den Brand schnell unter Kontrolle. Das LKA vermutet Brandstiftung.

Die Mieter eines Wohnhauses in der Franz-Künstler-Straße im Berliner Stadtteil Kreuzberg alarmierten sofort Polizei und Feuerwehr, als sie gestern Abend gegen 22 Uhr auf den Rauch aufmerksam wurden, der aus ihrem Keller quoll. Ursache des Feuers waren in Brand geratene Haushaltsgegenstände, die vor einem privaten Kellerabteil standen, wie die Polizei am Donnerstagmorgen mitteilte. Die Einsatzkräfte konnten den Brand löschen. Verletzt wurde niemand, allerdings wurden mehrere Versorgungsleitungen beschädigt.

Wie die Gegenstände in Brand geraten konnten, ist noch ungeklärt. Die Polizei übergab den Fall wegen des Verdachts der Brandstiftung aber an die Ermittler des Landeskriminalamts. (Tso)

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